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Rennbericht Mai 2025 von Andi Steiger vom Team velo-reichmuth.ch

Endlich geht die Bike- und Rennradsaison so richtig los. Am 3. Mai war ich am Start zum Riva del Garda Bike Marathon am schönen Gardasee. Nach dem Start ging es gleich 1000hm hoch. Meine Beine waren gut und ich konnte eine gute Pace fahren. Nach dem Aufstieg kamen immer wieder kleine steilen Rampen und am Schluss gab es eine richtig heftige schöne Abfahrt. Die 59Km konnte ich in 4.08h absolvieren und bin damit zufrieden.

Eine Woche später folgte schon der zweite Bike Marathon. Dieses Mal stand ich am Start in Elba zum Capolivieri Legend Cup. 68Km und 2400hm klingen nach einem normalen Bike Marathon doch der Capolivieri Legend Cup hat es in sich. Keinen Meter auf Teer und nie gerade aus, es ging immer Trail hoch und Trail runter und deshalb ist er physisch und psychisch sehr anstrengend und im Nachhinein gehört er zu den drei härtesten Bikemarathons, wo ich bis jetzt bestritten habe aber auch einer der Schönsten. Die Landschaft ist unglaublich und man sieht immer wieder aufs Meer hinaus und die Trails waren sehr schön, abwechslungsreich und technisch anspruchsvoll. Leider war meine Zeit nicht so gut, da man auf den Trails leider nicht wirklich überholen kann und daher gab es viele Km, wo man einfach mitfahren musste. Für die 68Km benötige ich fast 5h (4.56h).

Weil ich gerade so schön im Fluss war, ging es eine Woche später nach Frankreich nach La Bresse zum UCI Granfondo World Serie Vosges. Der Start in die Rennradsaison habe ich mir ein bisschen anders vorgestellt. Am morgen zeigte das Thermometer leider nur 3.5Grad an. Auch während dem Rennen wurde es leider nie wärmer aber zum Glück blieb es trocken. Die Strecke war abwechslungsreich und wunderschön. Die Länge der Strecke war 121Km und hatte 13 Anstiegen mit insgesamt 2400hm. Ich konnte eine gute Pacefahren und es machte richtig Spass und so brauchte ich für die 121Km nur 4h und 15min, was einen 28.3km/h Schnitt ergab.

Nach den Radrennen ist es wieder einmal Zeit die Laufschuhe zu schnüren und so war ich am Start zum GP Winterthur über die 10Meilen Distanz (16.093Km). Leider spielte das Wetter wieder einmal nicht mit. Es war für mich zu kühl und leider hat es auch geregnet. Doch zum Glück kam mir die Strecke entgegen mit vielen Rhythmus Wechsel und 2mal einen längeren Anstieg. Meine Pace war besser als gedacht und so verflogen die Km nach und nach. Am Schluss kam nochmals einen längeren Anstieg wo ich gegen Ende ein bisschen eingebrochen bin aber in der Abfahrt konnte ich mich gut erholen und so hatte ich noch Reserven für die zwei letzen KM. Für die 16.093Km benötigte ich nur 1h13min und 54sek. Ich bin sehr stolz auf die Zeit und über diese Distanz, war ich nur einmal schneller und das war vor 10 Jahren in Aarau und mit weniger Höhenmetern.

Wie jedes Jahr an der Auffahrt geht es zur RUZ (Rund um den Zürichsee). Wieder einmal mehr spielt das Wetter diese Saison nicht so mit. Zum Glück blieb es trocken aber es war sehr frisch und von Stäfe Richtung Rapperswil hatte es einen guten Gegenwind. Trotz den Bedingungen konnte ich mein Ziel erreichen und sogar übertreffen. Ich benötigte 1h 46min, was meine persönliche Bestzeit ist.

Mit den gefahreren und gelaufenen Zeiten im Mai kann ich mehr als zufrieden sein und ich bin gut in Form für die Highlights im Juni.

Bericht zur Verfügung gestellt von Andi Steiger.

 

Foto: Andi Steiger (links aussen) unterwegs am Capolivieri Legend Cup auf der Insel Elba

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